Marketing-Studie „Neue Märkte und Zielgruppen für die OST“ (Roland Berger) und Einführung des neuen Verbandslogos. Veröffentlichung des Ärzteordners nach dem neuen Hilfsmittelkatalog (an alle Orthopäden und Mitglieder). Gruppenzertifizierung ISO 9001 mit dem TÜV Bayern Gründung Arbeitskreis „Diabetischer Fuß“.
Neuer Hilfsmittelkatalog in Berlin verabschiedet. Monatelange Umsetzung der alten Preis- und Bemessungslisten in die neuen Produktgruppen. Schulung der Mitgliedsbetriebe vor Ort.
Marketing-Konzept „Vom Patienten zum Kunden“: Ein professionelles, einmaliges Werk für den OSTBetrieb, zusammen mit dem Ärzteordner. Gründung der ECO (Europäische Cooperation Orthopädie-Schuhtechnik) durch die Länder Bayern, Österreich, Südtirol und Frankreich. LIM Josef Cornelius verstirbt im Amt Wahl des neuen LIM Martin Mitterer, Tegernsee Gerold Elkemann wird als stellv. Geschäftsführer eingestellt.
Besuch von Gesundheitsminister Horst Seehofer in der Geschäftsstelle. Thema: Situation OrthopädieSchuhtechnik und Gesundheitsstrukturgeset.
Beginn der Marketing-Aktion „2000“. Werbemittel-Paket zur Präsentation und Kundenwerbung (Print- und Radiowerbung).
Verabschiedung von LIM Karl Geyer. Josef Cornelius wird zum neuen Landesinnungsmeister gewählt. Gründung der ORTHOTECH GmbH. Die Landesinnung ist einziger Gesellschafter. Entwicklung und Vertrieb von Therapieschuhen und Einlagen.
Seit 01. Januar 1982 eigene, neue Geschäftsstelle in München Giesing. Gleichzeitig Inbetriebnahme der neuen, eigenen Münchner Bildungsstätte für OrthopädieSchuhtechnik mit Gründung des Freundeskreises für die neue Bildungsstätte Bundesverbandstag in Garmisch-Partenkirchen.
Verabschiedung der bisherigen Geschäftsführerin Elisabeth Nüssler. Ab 01. Juli 1976 Einstellung des neuen Geschäftsführers Heinz-Dieter Berkau.
Juristische Gründung der heutigen Landesinnung als Körperschaft des öffentlichen Rechts am 4. Juli 1971 im Hotel Regina, München
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